Tuesday, July 3, 2007

Brazil

Der Flug von Auckland nach Südamerika dauert üblicherweise nur ca. 15-16 Stunden. Wir hatten das "Glück" dafür ganze 3 Tage einzuplanen. Als erstes war unser Flugzeug in Auckland zu spät, sodass wir unseren Anschlussflug selbstverständlich nicht mehr bekamen. Nach sämtlichen Ärger (niemand sprach auf den Flughäfen Englisch) und einem kurzen Zwischenstop in Paraguay (mitten im Nirgendwo), ging es endlich nach Sao Paulo. Wir waren auch schon direkt über der Landebahn, als uns gesagt wurde, dass der Flughafen aufgrund von Nebel gerade geschlossen wurde. Unsere Nerven lagen nun endgültig blank. Demzufolge ging es noch eine Nacht nach Rio de Janeiro, um dann wieder zurück nach Sao Paulo zu fliegen.


Nachdem wir unseren fehlenden Schlaf bei Susi´s Freundnin Dani etwas nachgeholt hatten, machten wir die Stadt ein wenig unsicher. Sao Paulo hat 18 Millionen Einwohner und man kann sich nicht vorstellen, was dort für ein Verkehr herrscht :-) Wir besuchten den Platz, wo Sao Paulo gegründet wurde. Sahen eine Kathedrale und viele interessante Kirchen. Am Abend gingen wir zusammen mit Dani und ihrem Mann Guto aus. Somit lernten wir auch das leckere Brasilianische Essen kennen - sehr sehr viel, aber lecker.


Nach drei Tagen Sao Paulo machten wir uns zu viert auf nach Rio de Janeiro. Auf dem Weg dorthin, machten wir einen kurzen Stopp in einem kleinen Dorf. Dieses wurde gegründet von Leuten aus Finnland. Es war echt ein kleines, süßes Dorf und außerdem der Ort, wo der Brasilianische Weihnachtsmann lebt.





Zusammen schauten wir uns Rio de Janeiro an. Wir besuchten die Christus Statur, den Ipanema Markt sowie den Strand. Vielleicht kennt ja jemand den Song "The Girl from Ipanema" vom Frank Sinatra. Der Song entstand durch ein Begegnung von Mann und Frau im Viertel Ipanema in Rio. Bedauerlicherweise mußten Dani und Guto wieder zurück nach Sao Paulo (die Arbeit rief), sodass wir uns verabschieden mussten. Demzufolge verbrachten wir die letzten Tage in Rio allein.

Wir besichtigten die Historischen Seiten des Zentrums von Rio, "bestiegen" (mehr oder weniger) den Zuckerhut und genossen den herrlichen, aber sehr windigen Ausblick. Susi und ich machten einen sehr schönen und langen Spaziergang durch den Botanischen Garten und relaxten an dem berühmten Copacabana Strand.

Alles in einem war es nett in Brasilien zu sein, aber man fühlt sich leider nicht so sicher. Die Armut und Kriminalität ist bedauerlicherweise sehr hoch. Als kleines Beispiel...selbst die Brasilianer fahren mit verschlossenen Autotüren und halten nachts bei Rot nicht an der Ampel. Solange man Freunde, Bekannte oder Verwandte hat geht es einigermaßen aber allein ist schon sehr anstrengend.

Am 14.07.2008 flogen wir zurück nach Deutschland und kamen auch planmäßig am 15.07.2008 in Berlin an. Unsere Familien, Verwandten, Kollegen und Freunde begrüßten uns herzlich.

After a 3 day trip from Auckland to Sao Paulo (delays, couldn’t get our connection flight, couldn’t land in Sao Paulo because of fog) we finally arrived in Sao Paulo.

After we getting some sleep we explored the city with my friend Dani. The city’s population is 18 million so you can imagine what traffic is like :-). We saw the place where the city was founded, a cathedral and a few churches. At night we went out where we had some Brazilian food – yummy.

After 3 days in Sao Paulo we drove with Dani and her husband Guto to Rio de Janeiro. On our way we stopped in a small village founded by people from Finland. It was really lovely and this is also the place where the Brazilian Santa Claus lives. Together we went to the Christ Statue, the Ipanema Market and Beach. Maybe someone knows the song "The Girl from Ipanema" by Frank Sinatra. The story is about a man who saw a girl in Ipanema in Rio.






But unfortunately we had to say good bye to them because they had to go back to work. So we spent the last couple days alone. We saw the historic sites in Downtown Rio, went on top of the Sugarloaf to enjoy the great view, even it was very windy, we had a walk to the beautiful Botanical Garden and we relaxed at the famous Copacabana Beach.

On the 14th of July we flew back to Germany where we arrived on the 15th of July. We were welcomed by our family and friends.


That is the end of our trip.

Wednesday, June 13, 2007

South Island

Die Landschaft von der Suedinsel ist viel schoener. Wir verbrachten 2 1/2 Stunden auf einem Segelboot und liefen ganze drei Stunden durch den eindrucksvollen Abel Tasman Nationalpark.

The landscape of the South Island is much more beautiful. We went on a 2 1/2 hour sailing and 3 hour walking trip in Abel Tasman National Park.



Wir sahen sogar eine Seeloewenkolonie an der Westkueste.

We saw a sealcolony on the Westcoast.






Wir buchten eine grandiose Volltageswanderung auf dem Franz Josef Gletscher. Dort sahen wir eine beeindruckende Eishoehle. Nach ganzen 16 km Eiswanderung waren wir echt geschafft und reif fuers Bett.

Did an amazing hike (full day) on the Franz Josef Glacier where we saw a beautiful icecave. After 16 km Icehiking we were really exhausted.


(See) Lake Matheson


Einen weiteren Tag verbrachten wir mit wandern am Wanaka See. Wir kletterten/wanderten auf den Berg Iron, wo wir einen herrlichen Blick auf den Berg Aspiring (dieser war mit Schnee bedeckt) und auf den Wanaka See hatten.


We also spent a day with walking around Lake Wanaka and we climbed up Mt. Iron where we had a great view of Mt. Aspiring with its snowcovered top and Lake Wanaka.





An dem Tag als wir nach Queenstown wollten, fing es an zu schneien. Deshalb waren viele Strassen geschlossen und so mussten wir eine Nacht in einer wirklich kleinen Stadt namens Cromwell verbringen. Am 22.06.2007 (dem naechsten Tag) konnten wir endlich nach Queenstown fahren. Dort sollte dann auch das Winterfestival beginnen, doch wegen dem schlechten Wetter wurde dieses verschoben.

The day we wanted to go to Queenstown it started to snow. And because of the snow the roads were closed and we had to stay in a small town named Cromwell. On the 22nd of June (the next day) we finally made it to Queenstown. It was the day the winterfestival should start, but because of the bad weather it didn't start.

Tuesday, June 5, 2007

North Island





Unsere Rundreise in Neuseeland startete in Auckland.




Das Erste aufregende Ereignis war am Hot Water Beach in Hahei
auf der Nordinsel. Wir haben am Strand ein tiefes und grosses Loch in den Sand gebuddelt, bis das vulkanische Wasser an die Oberflaeche drang. Mit dem Blick auf den Ozean sassen wir in unserer heissen Badewanne und entspannten uns.


Our trip around New Zealand started in Auckland. The first exciting thing we did was at the Hot Water Beach in Hahei on the North Island. At the beach you could dig a hole and it would fill up with hot water where you can sit in and relax with a great view onto the ocean.


Unser naechster Trip war das Erkunden einer Hoehle. Wir sind im 11 Grad kalten Wasser gelaufen, geschwommen oder auf einem Reifen (liegend) ueber das Wasser gegleitet. Wir sahen tausende Gluehwuermern, Stalaktiten und Stalakmiten. Dies war echt beeindruckend.

The next exciting thing we did was Blackwater Rafting. It's not really rafting like anyone knows. You go into a cave and kind of explore the cave. You swim in freezing cold water (11 degress) or you lie on a tube or you walk through the cave. We saw thousands of glowworms which was just amazing.


In Rotorua genossen wir die farbenvielfalt widergespiegelt im Wasser von den Vulkanen. Das Wasser war rot, blau, gelb, gruen und orange. Dies war sehr schoen anzusehen.

We also went to Rotorua where you can enjoy all the colours shown in the water a volcanic can do. The water was red, blue, green, orange and yellow. It was great to see it.

These were the specials from the North Island.

Route New Zealand

Monday, May 21, 2007

The last two weeks in Austalia

Ab heute gehen wir erneut Wwoofen im Inland von New South Wales. Auf dem schoenen und ruhigen Land verleben wir dann unsere letzten zwei Wochen in Australien.

Saturday, April 7, 2007

Back in Orange (NSW)


Der Besuch im Northern Territory war das Letzte was auf unserer Reiseliste fuer Australien stand. Somit sind wir nur noch acht Wochen auf diesem schoenen Kontinent.

Fuer die naechsten sechs Wochen gehen wir zurueck nach Orange (NSW), um dort noch mehr Aepfel und Haselnuesse zu ernten. Ein paar Tage nach unserer Ankunft, lief uns dieses Geschoepf ueber den Weg (ziemlich nah an unserem Haus). Dieses "nette" Tierchen war eine Copperhead Schlange und ist auf Platz 6 der giftigsten Schlangen der Welt
(siehe Link:
australien-panorama.de/fakten/ausfauna_gefahr_schlangen.html)

Die letzten zwei Australienwochen werden wir wieder wwoofen und hoffentlich auch geniessen.


Unfortunately the Red Centre was the last thing to do in Australia. We now have only eight weeks left. For the next six weeks we go back to Orange to pick more Hazelnuts and Apples. Just a couples of days after we got to back to Orange this snake was very close to the house. It is a copperhead snake which is very poison.
The last two weeks we will Wwoof again.